HAUTTYPEN

In den nächsten Drogeriemarkt zu rennen, und sich das erstbeste Hautcreme zu kaufen und ins Gesicht zu schmieren bringt nichts. Der Kauf von Hautpflegeprodukten will wohl überlegt sein, da das Pflegeprodukt zum  Hauttyp passen muss. Bei Anwendung falscher Pflegeprodukte können der Haut auch geschadet werden.

Der Hauttyp hängt sowohl von inneren als auch von äusseren Faktoren ab. In der Regel weisen Sie ein ähnliche Hautbild auf wie einer Ihrer Eltern. Daneben wird das Hautbild bestimmt von Ihrem Alter, Ihren Ernährungsgewohnheiten, vorliegenden Krankheiten und Witterungseinflüssen.

Bevor Sie ins Bett gehen, sollten Sie Ihr Gesicht gut reinigen und keine Pflegeprodukte auf Ihre Gesichtshaut aufbringen. Am nächsten Morgen untersuchen Sie Ihre Gesichtshaut und überprüfen, welchem Hauttyp Sie angehören.
Sollte Sie sich unsicher sein, können Sie Ihren Hauttyp beim Kosmetiker bestimmen lassen. Eine einmalige Investition, die sich auf jeden Fall lohnt.

 

Normale Haut

Es kann sich glücklich schätzen, wer Haut vom “normalen” Hauttyp hat. Die normale Haut macht keinerlei Beschwerden. Das Hautbild vermittelt einen frischen Teint und ist glatt und geschmeidig.

Fettige Haut

Fettige Haut ist leicht zu erkennen. Ein deutlicher Glanz zeigt sich auf Ihrer Gesichtshaut. Ihre Haut erscheint kräftig., leicht schmierig und großporig. Vermutlich neigt Ihre Haut zu Pickeln und Mitessern. Im Gegensatz zu trockene Haut, weist Ihre Haut noch gar keine sichtbaren Falten oder nur wenige Falten auf. Wenn Sie noch sehr jung sind und Ihre Haut neben dem hohen Fettgehalt eine hohen Feuchtigkeitsgehalt aufweist gehören Sie zum fett-feuchten Hauttyp. Bei eher trockener Haut besitzen Sie eine fett-trockene Haut.

Mischhaut

Die Mischhaut ist gekennzeichnet durch fettige Haut in der T-Zone, die durch Stirn, Nase und Kinn geht, und trockene Haut im Wangenbereich. Im Wangenbereich besitzt die Haut die selben Eigenschaften wie trockene Haut. Zudem weist dieser Hautbereich oft kleine erweiterte Äderchen auf.

Reife Haut

Irgendwann haben wir sie alle: die reife Haut. Auch mit reifer Haut lässt es sich bei entsprechender Pflege gut leben. Bei reifer Haut nimmt die Talg- und Schweißdrüsenproduktion ab. Die Haut neigt zur Austrocknung, wird rissig und neigt zur Schuppenbildung. Die Hornschicht wird dünner, die Haut wird faltig, es kommt zur Bildung von “Altersflecken”. Die Haut wirkt grau und matt.

Trockene Haut

Trockene Haut ist leicht zu erkennen. Sie verursacht ein Spannungsgefühl ist feinporig und oftmals rauh und rissig. Trockene Haut reagiert empfindlich auf Wetterumschwung und neigt zum Jucken.

Empfindliche Haut

Empfindliche Haut erzeugt wie die trockene Haut ein Spannungsgefühl. Daneben neigt empfindliche Haut zu Irritationen z.B. Rötungen, Ausschlag und rauher und schuppiger Haut. Temperaturveränderungen mag dieser Hauttyp gar nicht gern.

 

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