HAUTALTERUNG

Hautalterung

Die Ursachen für Hautalterung sind vielfältig. Neben der chronologischen Hautalterung und der genetischen Disposition sind es vor allem Einflüsse durch UV-Bestrahlung, Nikotinmissbrauch und Fehlernährung kombiniert mit fehlender sportlicher Betätigung, die zu vorzeitiger Hautalterung führen. Daneben können anhaltender psychischer Stress, bestimmte Stoffwechselerkrankungen und Fehlfunktionen der Darmflora ebenfalls zu beschleunigter Hautalterung führen. Hautalterung ist ein langsam fortschreitender Prozess, der mit zunehmendem Lebensalter auch für das blose Auges sichtbar wird.

Mechanismen der Hautalterung

Wenn die Haut altert, und das tut sie bei jedem Menschen ab dem 20. Lebensjahr, kommt es zu einer graduellen Verminderung des Zellteilungsrate  der Hautzellen der Epidermis. Die Basalzellen bilden weniger Epithelzellen, die durch die verschiedenen Schichten der Epidermis wandern und an der Oberfläche verhornen. Die Epidermis wird dünner und verliert die Fähigkeit Feuchtigkeit zu speichern.

Bei Alterungsprozessen der Haut wird auch die Schicht unterhalb der Epidermis, die Lederhaut, in Mitleidenschaft gezogen. In der Lederhaut werden weniger Faserproteine wie Elastin und Kollagen gebildet. Die Durchblutung der Lederhaut ist herabgesetzt, woraus eine verminderte Sauerstoff- und Nährstoffversorgung resultiert. Das Bindegewebe verliert an Elastizität und Spannkraft und das Unterhautfettgewebe wird dünner.

Auf der Haut zeichnen sich erste Falten ab.
 

 

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